Die schmutzigen Tricks in der Online Casino Werbung

Jetzt ist es passiert. Auch unser Blog wurde kopiert und auf einer anderen DE-domain mit jeder Menge Werbung zu anderen eher uncoolen Online Casinos ins Netz gestellt. Grund genug für uns, mal ein wenig allgemein zu den schmutzigen Methoden, mit denen heute vor allem Zocker auf die Seiten von Online Casino gelotst werden, zu schreiben.

In kaum einer Industrie lässt sich so einfach so viel Geld verdienen wie im Online Glücksspiel . Jedes Jahr werden allein in Deutschland Milliardenbeträge umgesetzt. Durch nach wie vor mangelhafte Rechtssicherheit, teilweise fehlenden Gütesiegeln und vor allem skrupellosen Werbetreibenden werden tausende deutsche Casinospieler abgezockt.

Aber Ihr macht doch selber Werbung für Online-Spielhallen auf casinoFM?

Unser Ziel war immer, ehrlich und authentisch über unser Hobby zu bloggen. Auch wir haben Partnerlinks auf unserer Webseite, mit denen wir durch eure Klicks oder Registrierungen ein paar Mark verdienen. Gefakte Artikel, Links zu nicht vertrauenswürdigen Casinos oder gar Anbietern ohne europäischer Lizenz gab es bei uns nie und wird es auch nie geben.  Im Gegenteil, zuletzt haben wir wohl mit unseren Warnungen vor verschiedenen Anbietern insbesondere aus der Karibik ein paar Menschen zu sehr auf die Füße getreten. Aber keine Sorge, wir geben jetzt erst recht nicht klein bei, sondern werden noch mehr Augen auf die finsteren Praktiken im Bereich der Casinowerbung richten.

Online Glücksspiel – ein Paradies für Kriminelle?

Wie sich diese Online Kriminellen die Taschen voll machen, wie viele Online Casinos dabei teilweise sogar aktiv mithelfen und wie der deutsche Staat untätig bleibt, wollen wir heute mal näher beleuchten.

Wie funktioniert eigentlich ein Online Casino?

Um zu verstehen, warum es so einfach und lohnend ist, mit ein wenig krimineller Energie im Glücksspielbereich Millionen zu verdienen, muss man zunächst verstehen, wie ein Glücksspielanbieter im Internet aufgebaut ist. Ob dieser nun Lotto, Poker, Casino, Live Casino oder Sportwetten anbietet, ist dabei einerlei.

1. Die Webseite

Klar, ohne Webseite kein Online Casino. Um aus der Masse herauszustechen benötigt man in der Regel ein Thema oder Leitmotiv. Mr Green beispielsweise verfügt über einen – Überraschung – Grünen Mann, während sich CasinoHeroes zum Beispiel als Abenteuer-Casino  bewirbt. Vom Design mal abgesehen benötigt ein Casino aber keine Alleinstellungsmerkmale. Wichtig ist einzig, dass die Webseite schnell und für mobile Endgeräte optimiert ist.

2. Das Backend

Neben der Webseite, die man auch als Frontend bezeichnet, braucht unser Casino auch ein Backend, mit dem sich zum Beispiel die Kundendaten, die Spiele und ähnliches managen lassen.

3. Casinospiele

Kaum ein Anbieter stellt seine Slots, Tischspiele und Co selber her. Das wäre auch viel zu teuer, da man heutzutage bequem die Spiele von vielen Herstellern wie NetEnt, Gamomat oder EGT integrieren kann. Auch Live Casinos sind vollkommen unproblematisch integrierbar.

4. Kundendienst

Während du bei vielen anderen Unternehmen auch im Jahr 2018 teilweise Stunden oder Tage warten musst, ehe dir jemand antwortet, haben die meisten Online Casinos mindestens 16 Stunden am Tag LiveChat, Telefon- und E-Mailsupport. Dank technisch einfacher Lösungen wie Zendesk ist auch ein Kundendienst schnell aufgesetzt. Mehr oder minder gut motivierte Mitarbeiter finden sich heutzutage auf Malta oder Gibraltar zur Genüge. Gerade jüngere Menschen lieben es, nach der Lehre oder dem Studium im sonnigen Süden ein paar Jahre zu verbringen. Zu Karrieremöglichkeiten im Online-Casino haben wir übrigens einen eigenen Artikel hier veröffentlicht.

5. Ein- und Auszahlungen sowie Betrugs- und Geldwäschevermeidung

Große Banken bieten mittlerweile vollständige Lösungen an. So kann selbst ein kleines Casino viele verschiedene Zahlungsanbieter wie PayPal, Paysafecard, VISA oder Banküberweisung anbieten. Neue Spieler und Bestandskunden werden zudem immer überwacht. Denn natürlich müssen Casinos verhindern, dass Spieler mit einem Spielproblem, Minderjährige oder aber Kunden aus nicht zugelassenen Regionen (das betrifft meistens die USA, Israel, Nordkorea und einige andere Länder) sich anmelden.

Ein weiteres Problem stellen nicht legitime Einzahlungen vor. So wird beispielsweise immer wieder versucht, mit gestohlenen Kreditkarten einzuzahlen und anschließend auf ein anderes Konto auszuzahlen. Anschließend bucht die Bank die Kreditkarteneinzahlung zurück, und das Casino steht doof da.

Daher wirst du dich auch bei seriösen Anbietern immer wieder mit sogenannten „Risk & Fraud“-Abteilungen rumärgern müssen. Diese nehmen auch die Verifizierung deiner Dokumente zum Identitätsnachweis sowie zur Legitimierung deiner Transaktionen vor.

6. CRM und VIP-Manager

Richtig Geld machen Casinos nur mit Stammkunden. Gerade zu Anfang spielst du häufig mit Bonusangeboten, die dem Casino mehr Kosten bereiten als es tatsächlich an dir verdient. Damit du treu bleibst, werden wöchentlich an unterschiedliche Kundensegmente verschiedene Mailer und SMS versendet.

Sogenannte Highroller und VIPs bekommen zudem meistens einen eigenen Kundenberater an die Seite gestellt. Um in den Genuss von VIP-Programmen zu kommen, muss man jedoch schon entweder jede Menge Kohle verzockt haben oder aber zumindest Einzahlungen im vierstelligen Bereich vorgenommen haben. Auch große Gewinner werden gerne von VIP-Managern betreut…immerhin besteht ja die Chance, dass der ehemals strahlende Glückspilz seinen großen Gewinn wieder verzockt.

7. Content & Übersetzungen

Kaum ein Casino gibt es heute nur in einer Sprache. Um mehr Kunden generieren zu können, gehören bei den meisten Casinos neben Englisch, deutsch und den skandinavischen auch viele andere Sprachen zum Angebot.

8. Juristen und Lizenz

Wir können es gar nicht oft genug betonen: Spiel nur bei Online Casinos mit vernünftiger Lizenz aus Malta, Gibraltar oder UK. Rechtssicherheit ist das A & O, wenn du deine Gewinne auch wirklich erhalten willst. Fast jedes Casino hat Juristen, die die Einhaltung der Lizenzauflagen sicherstellen und somit auch dir eine sichere Spielumgebung bieten.

Dies trifft aber nicht auf die Anbieter zu, die wir derzeit auf unserer Abschussliste haben. „Lizenzen“ aus der Karibik oder anderen Bananenrepubliken sind das Papier nicht wert, auf dem Sie gedruckt wurden.

9. SEO, Marketing, Technik

Je nach Größe des Online Casinos kommen noch einige andere Abteilungen und Jobs hinzu. Neben Spezialisten zur Suchmaschinenoptimierung und Marketingleute gibt es noch unzählige andere Jobs. Ob Personalabteilung, Rezeptionisten, Putzfrauen und und und…. Der letzte Schrei im Wettbewerb der iGaming-Firmen untereinander sind Köche und sogenannten Küchenengel, die den Angestellten wirklich jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Ein anderes kurioses Beispiel sind Autowäscher beim Twin Casino, die für die Mitarbeiter die Autos säubern.

10. Und dann gibt es da noch die Affiliates

Jetzt weißt du eigentlich, wie ein Casino funktioniert. Dutzende bis hunderte Angestellte sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Einige Anbieter wie die Betsson-Gruppe kommen sogar auf über tausende Angestellte.

Doch über die zur Kundengewinnung wichtigste Gruppe haben wir bis jetzt noch nicht gesprochen: Affiliate-Manager.

Wie verdient man Geld mit dem Glücksspiel?

Ein Casino kann noch so gut sein, um bekannt zu werden und Kunden zu gewinnen ist man auf Werbung und Partner angewiesen. Der Casinomarkt ist hart umkämpft. Viele Casinos sind nämlich überhaupt nicht profitabel und brauchen daher täglich jede Menge Neukunden, um die Investoren bei Laune zu halten.

Weit über die Hälfte aller Kunden wird über sogenannte Affiliates geworben. Dies sind in der Regel Webseitenbetreiber, die mit Bannern, Links und ähnlichem sogenannten „Traffic“ zum Glücksspielanbieter senden und sich hierfür mitunter fürstlich bezahlt werden. Bis zu 300 € zahlen manche Casinos für einen sogenannten FTD. Diese Abkürzung steht für First Time Depositer (Kunde, der zum ersten Mal einen bestimmten Betrag einzahlt).  Andere Vergütungsmodelle basieren auf einer prozentualen Beteiligung an den Verlusten. Wenn du verlierst, freut sich der Werber. Dieses Modell nennt sich Revenue-Share.

Mit Werbung Geld zu verdienen ist vollkommen legitim. Ob auf der Bildzeitung oder bei kicker, Angebote für Glücksspiel gibts überall. Renommierte Seiten – und insbesondere die aus Deutschland – stellen aber zumindest ansatzweise sicher, dass nicht vollkommen unseriöse Casinos beworben werden.

Kriminelle Energie zahlt sich aus

Doch wenn so viel Geld zu machen ist, ruft dies auch jede Menge dubioser und krimineller Unternehmen und Personen auf den Plan.

Die gängigsten Modelle sind derzeit Spam, absichtliche Fehlinformationen mit SEO-optimierten Seiten, gestohlenen bzw. kopierten Inhalten und anderen illegalen Techniken, die kurz unter dem Schlagwort „Black Hat“ zusammengefasst werden.

Casino Spam per E-Mail

Im Mai 1978 wurde zum ersten Mal eine Spam-Mail verschickt. 40 Jahre später gehören unerwünschte Werbemails zwar immer noch nicht der Vergangenheit an, sind aber nicht ganz so nervig. Dank guter Spam-Filter wird wohl hoffentlich in naher Zukunft die Belästigung per E-Mail Geschichte sein. Dennoch hinterlässt es ein schlechtes Gefühl, dass viele Online Casinos gerne auf die Dienste von Spammern zurückgegriffen haben. Doch es ist Besserung in Sicht. Leovegas etwa hat angekündigt, in Zukunft nahezu vollständig auf Werbung durch Dritte mittels Newsletter zu verzichten. Hoffen wir, dass auch andere Casinos diesem Beispiel folgen.

Glücksspiel-Seiten

Die Liste angeblich unabhängiger Testseiten ist unendlich lang. Allein in deutscher Sprache existieren tausende Seiten, die Lesern vorgaukeln, seriöse Empfehlungen für den nächsten Casinobesuch zu geben.

Dahinter stecken mit Anbietern wie etwa Askgamblers jedoch riesige Konzerne, die ausschließlich Geld verdienen möchten. Und das wirkt sich natürlich auf die Informationen auf diesen Seiten aus. Darum wirst du auf den meisten Seiten eben nicht Informationen zu den besten Online Casinos finden, sondern zu denen, die den Seitenbetreibern am meisten zahlen.

Doch das ist nicht Alles. Casino-Affiliates kämpfen mit harten Bandagen, um ihre Seiten zu Suchbegriffen ganz oben in der Google-Suche zu platzieren. Hierbei schreckt man auch vor vielen Vorgehensweisen nicht zurück, die zumindest fragwürdig sind.

SEO gegen google

Suchmaschinen wie Google und Bing wollen nicht nur Werbung verkaufen, sondern auch ihren Nutzern die relevantesten Inhalte liefern. Und genau hier setzen Marketing-Profis an: Es gibt jede Menge Stellschrauben, die zwar Google derzeit glücklich machen, aber für den Leser kaum einen Mehrwert bieten. Contentwriter schreiben ihre sprachlich mehr oder weniger gelungenen Texte nicht für dich geschrieben, sondern zuallererst für Google und Co. Natürlich geben sich die Suchmaschinen jede Mühe, sich nicht austricksen zu lassen. Aber es dauert immer wieder, bis man diesem Treiben Einhalt gebieten kann. Beispiel gefällig? Bis vor einigen Jahren war es gang und gäbe, keyword stuffing zu betreiben. Hierbei wurden mitunter einfach alle möglichen relevanten Wörter unten in der Webseite aufgeführt, um bei Suchanfragen besser abzuschneiden.

Heutzutage ist die Suchmaschinenoptimierung schon fast eine Wissenschaft für sich. Wer Leser auf seine Seite locken will, braucht eine vernünftige Strategie, gut geschriebene Artikel und außerdem jede Menge Backlinks (Verlinkungen anderer relevanter oder angesehener Seiten). Diese Links sind eine Art Währung für Google. Viele Casino-Partnerseiten kaufen diese Links für recht viel Geld. Dies stellt zwar einen Verstoß gegen die Google-Standards dar, wird aber immer noch praktiziert, weil man andererseits einfach nicht gegen die anderen Seiten bestehen kann. Selbst für unser nun wirklich kleines Blog bekommen wir regelmäßig Anfragen, ob wir denn nicht gegen Bezahlung Artikel bei uns veröffentlichen wollen. Keine Sorge, wir werden auch zukünftig standhaft bleiben.

Je besser ein Artikel dem Google-Algorithmus gefällt, desto eher ist ein Artikel zu finden.

Und was ist hier jetzt kriminell?

Irreführende oder nicht gekennzeichnete Werbung ist sicherlich eine Sache. Doch bei der Werbung für Online Casinos spielt vor allem Diebstahl geistigen Eigentums, Identitätsdiebstahl sowie das Kapern anderer Computer mithilfe von Schadsoftware eine große Rolle.

In unserem Fall wurden alle Seiten von www.low-temperature-synthesis.de inklusive des Designs und der Bilder kopiert und auf eine andere Domain aufgespielt. Diese hatte zwar vom Namen her gar nichts mit dem Glücksspiel zu tun, dafür aber einen anderen Vorteil. Google mag ältere Domains, da diese allein durch ihre Existenz ein wenig Seriosität und Backlinks besitzen. Unsere Seite wurde auf die Domain seehausen-bremen.de geladen. Diese Seite beschäftigte sich zuvor mit allem rund um den gleichnamigen Stadtteil in Bremen, ehe die Betreiber diese nicht mehr länger betreiben wollten und auslaufen ließen.

Glück gehabt

Und hier kommt nun eines der vielen interessanten Geschäftsmodelle der Glücksspielbetrüger ins Spiel. Man sichert sich die Domain und lädt die geklaute Webseite hoch. Natürlich fügt man auch jede Menge Affiliate-Links hinzu, um irgendwann mit der gestohlenen Webseite Geld zu verdienen. Anschließend kauft man noch ein paar Backlinks ein. Google mag nun keinen sogenannten doppelten Content und sollte eigentlich den Dieb abstrafen. Da die Diebe jedoch auch nicht auf den Kopf gefallen sind engagiert man einfach eine Klick-Farm“. Das ist nichts anderes als ein Unternehmen, das Menschen dafür bezahlt, bestimmte Links oder auch Ergebnisse bei Google suchen zu klicken. Und plötzlich steht der gestohlene Inhalt irgendwann ganz oben in den Google-Ergebnissen, während Google unsere Seite schon fast vergessen hätte.

Glücklicher Weise haben wir sofort reagiert und sofort den Hoster von seehausen-bremen.de angeschrieben. Außerdem haben wir uns erfolgreich bei Google beschwert. Mittlerweile die Website mit den gestohlenen Artikeln abgeschaltet.

Allerdings sind die meisten Blogger nicht so schnell. Mit gestohlenem Content und Links zu Casino-, Erotik- oder Datingseiten verdienen sich Affiliates dumm und dämlich. Und es hat den Anschein, als würden Online Casinos (noch) ein Auge zu drücken. In unserem Fall führten die Affiliate-Links zu vier verschiedenen Casinos. Auf den Diebstahl unserer Inhalte durch deren Werbepartner angesprochen, hüllten sich alle vier in Schweigen.

Black Hat SEO Online Casinos

Unsere kopierte Seite ist jedoch nur ein Beispiel. Mittlerweile werde zahllose Blogs gehackt und mit Werbung versehen. Andere Webseiten hinterlassen Schadsoftware und nerven Internetnutzer mit Pop-up-Werbung. Ein weiteres gerne im Glücksspielbereich genutztes Mittel zielen darauf ab, unliebsame Seiten wie zum Beispiel casinoFM zu schaden. So toll Google auch hochwertige Links mag, so schlecht ist es, wenn die Verweise aus der falschen Ecke stammen. Google spricht hier von der sogenannten „Bad Neihgbourhood“, der schlechten Nachbarschaft. In den zwei Jahren, in den wir hier unsere Meinung zum Thema Glücksspiel schreiben, mussten wir eine fünfstellige Anzahl an Spamlinks bei Google entwerten lassen. Darüber hinaus gibt es nach wie vor die altbekannten Attacken von Bot-Netzwerken, die darauf abzielen, durch zu viele gleichzeitige Anfragen eine Webseite in die Knie zu zwingen.

Jedes Mittel scheint recht, wenn es um die Kundengewinnung geht.

Was tun?

Kriminelle gab es im Internet schon immer. Gegen Fake-Casinos wie Ares Casino, Futuriti, 77Jackpot oder die Clowns von Staybet und 4youbet können wir nicht viel ausrichten.

Wenn aber endlich seriöse Online Casinos ihre Werbepartner besser auswählen und mit Seiten, die der Branche mehr schaden als nutzen, von der Teilnahme an ihrem Affiliate-Programm ausschließen würden, dann wären wir auf dem richtigen Weg. Wichtig ist darüber hinaus aber die Einführung eines Verhaltenscodex für die gesamte Glücksspielindustrie. Kein Online Casino darf sich über die Anfeindungen und Kritik seitens Gesellschaft und Politik beschweren, solange irreführende Werbung und unmoralische Geschäftspraktiken Standard sind.

Das höchste Gut eines Online Casinos muss immer das Vertrauen seiner Kunden sein. Bis dahin werden wir bei casinoFM weiterhin nur gute Casinos empfehlen und vor den schwarzen Schafen warnen.

Autor: "Forscher" - Status: Experte
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Glücksspiel interessierte mich schon immer. Sei es früher beim Familienurlaub ein paar Runden Pfennig-Skat oder später mit Freunden in der Kneipe 17 + 4. Zocken liegt mir im Blut. Seit 2009 bin ich selber Teil der Glücksspielbranche. So habe ich unter anderem für BetClic, expekt, BetVictor, Cherry Casino, Quasar Gaming und Tipico in den Bereichen Kundendienst, Marketing, Content und Operations jede Menge Erfahrungen gesammelt. Mittlerweile, wenn ich mich nicht gerade auf casinoFM mit allen Arten des Glücksspiels befasse, arbeite ich als Selbstständiger für verschiedene Online-Casinos.

1 Kommentar

  1. Die beanstandete Webseite scheint leider wieder online zu sein. Denke es schadet auch nicht, hier mal Vulkanbet und Casinoland als mögliche Verursacher (zumindest aber Nutznießer) ins Spiel zu bringen.

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